ΓΝΩΘΙ ΣΑΥΤΟΝ oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde

Herausgegeben von: Karl Philipp Moritz, Karl Friedrich Pockels und Salomon Maimon
Digitale Edition herausgegeben von Sheila Dickson und Christof Wingertszahn


Projekt

Die Suchfunktionen

  • Wie bei Google akzeptiert die Sucheingabe mehrere Wörter oder Phrasen.
  • Jedes Wort bzw. jede Phrase, durch ein Leerzeichen getrennt, wird als gesonderter Suchbegriff behandelt. Die Ergebnisse werden ALLE angegebenen Suchbegriffe enthalten.
  • Phrasen sollten in doppelte oder einfache Anführungszeichen gesetzt werden (z.B. “Magazin zur Erfahrungsseelenkunde” oder ‘Erinnerungen aus der Kindheit’).
  • Der Platzhalter (Wildcard) * kann bei einzelnen Suchbegriffen, aber nicht innerhalb einer Phrase benutzt werden (z. B. “Krankheit*” findet “Krankheit” und “Krankheitskunde”, “Krankheitsbild” usw.).
  • Die Suchmachine benutzt eine »Stopword«-Liste, d. h. kleine, oft vorkommende Wörter wie Artikel, »und«, »ist« etc. sollten vermieden werden, wenn sie nicht Teil einer Phrase sind.
  • Bei den Suchbegriffen wird zwischen Klein- und Großschreibung nicht unterschieden.
  • Wörter mit Umlaut oder diakritischen Zeichen werden im Index individuell behandelt und müssen für die Suche genau nach Vorlage eingegeben werden.

Die angezeigten Ergebnisse benutzen »keywords in context« (KWIC)-outputting. Jeder Suchbegriff (gelb markiert) erscheint mit einem kurzen Kontext. Jedes KWIC-Ergebnis wird nach Treffern gruppiert, und es kann mehrere Suchergebnisse pro Treffer geben. Klicken Sie auf den Beitragstitel im angezeigten Treffer, um das gesamte Ergebnis anzusehen. Diese Ergebnisseite markiert auch alle Ihre gewählten Suchbegriffe.

Magazin zur Erfahrungsseelenkunde I,3